Diagnostik
Die meisten meiner Patienten haben eine lange Krankheitsgeschichte
Um zu verstehen, was hinter Ihren Beschwerden steckt, ist ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten unabdingbar. Die sogenannte Erstanamnese ist für mich die Basis jeder Diagnose und wird von Fall zu Fall durch weitere Verfahren wie etwa Kinesiologie, Dunkelfeldmikroskopie u.a. gefestigt. Zur Ergänzung sichte ich, falls vorhanden, gerne sämtliche schriftliche Dokumente und Berichte Ihrer Krankheitsgeschichte.
Erstanamnese
Bei Ihrem ersten Besuch in meiner Vitapraxis führen wir ein ausführliches Gespräch, die sogenannte Erstanamnese, in dem wir Ihre Krankheitsgeschichte von allen Seiten beleuchten und Ihren derzeitigen Gesundheitszustand in Augenschein nehmen.
Dabei interessiert mich vor allem: … Alles!
- Aktuelle Beschwerden
- Vorgenommene Behandlungen
- Seelisch/psychische Verfassung
- Essgewohnheiten
- Verdauung
- Schmerzen
- Medikamenteneinnahme
(vergangen/ aktuell) - Nahrungsmittelergänzungen
- Vergangene und aktuelle Therapien
- Tagesablauf
- Stressbedingte Faktoren im Leben
- Infektionen in der Vergangenheit
und Gegenwart - Operationen
- Kinderkrankheiten
- Geburt
- Impfungen
- Erkrankungen der Eltern und
Großeltern - kieferorthopädische Zahnkorrekturen,
Zahnspangen, Bruxismus,
Kieferschienen, Zahnfüllungen, Kronen,
Brücken, Implantate, Allergien etc. - Schlafqualität
- Kälteempfindlichkeit/ Hitzeanfälligkeit
und vieles mehr…
Global Diagnostic Messung
Global Diagnostic ist eine energetische Mess-Methode für das Gesamtsystem des Körpers. Dabei werden über 2 EKG-Elektroden an den Füßen elektrische Impulse ausgesendet, die im Körper eine Resonanz erzeugen (Dauer ca. 10 min).
Egal, ob krank oder gesund: Jedes Körpersystem hat ein typisches Muster von Frequenzen. Das Global Diagnostic misst Abweichungen vom typischen Muster. Vergleichbar mit einer Stimmgabel, die angeschlagen, auf einen Hohlraum gesetzt und der Ton dadurch gut hörbar wird. Diese Musterveränderungen werden von dem Meßgerät verarbeitet und im Bildschirm in Schrift und Bild dargestellt.
Nur wenn all unsere Systeme reibungslos funktionieren, sind wir im Vollbesitz unserer körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte.
Patient und Therapeut können sich die individuellen Abweichungen der Muster gemeinsam ansehen und die unterstützenden Behandlungsmöglichkeiten besprechen.
Die Diagnostik ist weder schulmedizinisch noch wissenschaftlich belegt noch anerkannt. Gerne beantworte ich Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch bei mir in der Praxis.
Labordiagnostik
Die Labordiagnostik umfasst Untersuchungen im Blut, Stuhl, Urin oder Speichel. Je nach Situation suchen wir z. B. nach Verschiebungen der Normwerte, Milieuveränderungen, Mangelzuständen oder Überreaktionen …
Aus den Ergebnissen ziehen wir dann ganzheitliche Rückschlüsse und können Ihren Körper dann individuell unterstützen.
In meiner Praxis kommen überwiegend folgende Untersuchungen vor:
- Allgemeine Blutwerte
- Mikroimmunstatus
- Inflammationsprofil
- Proteinprofil
- Stuhluntersuchung von Darmmilieu / Mikrobiom
- Nahrungsmittelintoleranzen
- Hormone
- Aromatogramm
- Mikronährstoffe
Dunkelfeldmikroskopie
Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine bereits seit über 200 Jahren praktizierte Ergänzung zur Lichtmikroskopie. Dabei belichten wir eine Probe von der Seite. Vergleichbar mit einem Diaprojektor erscheint die Blutprobe hell auf dunklem Grund und es wird erkennbar, was unter normalen Lichtverhältnissen nicht zu sehen wäre.
Prof. Dr. Günter Enderlein (1872-1968) beobachtete und beschrieb in 60-jähriger Forschungsarbeit den Kreislauf der Mikroben und stellte fest, dass im Blut von Säugetieren immer ein Symbiont pflanzlicher Herkunft (Endobiont) anzutreffen war, der sich in Abhängigkeit vom inneren Milieu positiv oder negativ auswirkte. Er erbrachte den Nachweis, dass die Ursache von insbesondere chronischen Erkrankungen im inneren Milieu des Organismus zu suchen ist und entwickelte daraus resultierend Medikamente und Behandlungsmethoden.
Das Ziel kann beispielsweise sein, die Verhältnisse der Blutbestandteile und den Wachstumsgrad der Endobionten festzustellen, um damit den Zustand des Milieus zu erkennen, die Behandlungsrichtung zu finden und im Weiteren den Behandlungsverlauf zu beurteilen.
Die Auswertungskriterien sind schulmedizinisch und wissenschaftlich nicht anerkannt.